• Der Start

    Immer hart am Wind

Aufbau des Unternehmens

„Success is moving from failure to failure without losing enthusiasm.“

Die Gründung eines Unternehmens ist kein Kunstwerk, sondern Handwerk — und dabei lassen sich leicht Fehler machen, die später teuer werden. Genau davor möchten wir Euch bewahren.

Der Ausgangspunkt: Euer „Reason Why“

Ein Unternehmen zu gründen ist kein Selbstzweck. Am Anfang sollte eine Idee stehen, wie man die Welt ein Stück besser machen kann — Euer persönlicher „Reason Why“.

Nur mit dieser tiefen, intrinsischen Motivation habt Ihr die Energie, ein Unternehmen wirklich aufzubauen.

Dazu gehört Klarheit über grundlegende Fragen:

  • Warum gründe ich?
  • Welche Art Unternehmen möchte ich aufbauen?Wie sieht meine Vision aus — heute und in fünf Jahren?
  • Was brauche ich dafür?

Diese scheinbar einfachen Fragen erfordern oft einen längeren Denkprozess — lange vor der eigentlichen Gründung.

Den „Reason Why“ müsst Ihr selbst finden.Wenn Ihr ihn gefunden habt, helfen wir Euch, das Unternehmen von Beginn an auf ein solides Fundament zu stellen.

Strategie

„Think big, but in small steps.”

Groß zu denken ist wichtig. Doch je größer die Vision, desto wichtiger ist es, den Weg in kleine, flexible Schritte zu zerlegen — denn der Markt verändert sich ständig.

Dafür braucht es keinen 50-seitigen Businessplan, sondern einen Plan, der sich anpassen lässt. Methoden wie Lean Startup, Disciplined Entrepreneurship, das Business Model Canvas und das Value Proposition Canvas bieten dafür den richtigen Rahmen.

Testet Eure Ideen früh und mit wenig Aufwand am Markt. Fail fast, learn fast, innovate gilt heute als Grundprinzip — besser lernen durch Entscheidungen als Stillstand.

Product-market-fit – der heilige Gral eines erfolgeichen Startups

Marketing lohnt sich erst mit klarem Product-Market-Fit. Vorher geht es um Fokus und Bootstrapping — und genau dabei unterstützen wir Euch von Anfang an:

Module I: Aufbau des Unternehmens

  • Rechtsform
  • Corporate Governance & Cap table
  • Vesting der Gründer
  • ESOP: Optionenpool für Mitarbeiter
  • IP-Strategie: Definition & Schutz des geistigen Eigentums
  • Data room: Set-up und Struktur

Module II: Strategieentwicklung

  • “Reason Why” und Gründergeschichte
  • Problem: Welches Problem möchtest du lösen?
  • Solution: Wie möchtest Du das Problem lösen?
  • Value Preposition: Welchen Wert generierst du für deine Kunden
  • Business model: Wie monetarisierst du diesen Wert?
  • Go-to-market strategy: Wie möchtest Du an den Markt gehen?
  • Was ist deine langfristige Strategie?
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